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Bei einem kurzen Blick auf den Nachthimmel könnte man meinen, der Raum zwischen den Sternen sei vollkommen leer. In Wirklichkeit gibt es in unserem Milchstraßensystem aber nirgendwo ein absolut materiefreies Gebiet. Allerdings ist die interstellare Materie verschwindend "dünn". An manchen Stellen verdichtet sich diese "lose" Materie und wird als Nebel sichtbar. Nebel sind also interstellare Wolken aus Gas und Staub, in denen junge Sterne geboren werden und nehmen einen nicht unwesentlichen Teil der Gesamtmaterie ein. Nach dem Tod der Sterne bleibt wieder Sternenstaub übrig, und der Kreislauf setzt sich fort. Es gibt verschiedene Arten von Nebeln: |
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