I
Isolinearer Chiprecorder Tragbares Formatierungs- und Bespielungsgerät für hardwarenah eingesetzte isolineare Chips, wie sie in integrierten Computerkernen, Subschaltungen
und Kontrollsystemen verwendet werden.
Isolineare Chips
Isolineare Chips ersetzen im 24.Jh. eine Reihe von Komponenten. Sie dienen sowohl als Speichermodule aller Art sowie als Steuerungskontroller
in den verschiedensten Systemen. Der Grundaufbau jedes Chips ist in etwa derselbe, die Unterschiede liegen an der Art der Information, die auf dem Chip gespeichert ist oder was er enthält.
Die Chipkennung identifiziert genau einen Chiptyp, sowie die Daten, die er enthält. Ein isolinearer Chip besteht im Allgemeinen aus folgenden Komponenten:
-Chipkennung (numerisch + farblich) -Chipprozessor -Speichermodul -Kontakt
Diese Chips verfügen über eine Kapazität von 2,15 Kiloquads und wird in den meisten Schiffssystemen in Banken angeordnet. Um die Arbeitsbelastung des Hauptcomputers gering zu halten verfügen diese Chips
über eine eigene Nanoprozessoreinheit, die die Daten auf dem Chip verwaltet und direkt abgeben kann, wenn der Computer diese benötigt. Die Basisleistung entspricht 2048 Modulen mit je 144 Isolinearen
Optische Chips. Hinzu kommen alle schiffsweiten Untersysteme, die ebenfalls eine Menge Chips integriert haben. Der Hauptkern wird dabei von einen Subraumfeld umgeben, um die Leistung des
Computers um 335% zu erhöhen. Die Datenverwaltung erfolgt dabei bei FTL (faster than light).
nach oben
|